Wie du mit den Frequenzen arbeitest
Die Atlantischen Frequenzen sind keine Methoden, die man „richtig oder falsch“ ausführt – sie sind Schwingungsträger, die mit deinem Bewusstsein interagieren.
Es geht nicht um Technik – sondern um Gegenwärtigkeit, Hingabe und die Bereitschaft, dich zu erinnern.
Du kannst die Frequenzen auf verschiedenen Ebenen anwenden:
🔹 1. Wortcode – der gesprochene Klang
Sprich den Wortcode laut oder innerlich – mindestens drei- bis siebenmal, langsam und bewusst.
Jeder Klang wirkt wie ein Resonanzimpuls, der in deinem Zellfeld gespeicherte Informationen berührt und neu ausrichtet.
✨ Beispiel:
sham torai lan gul osh neva an
= Öffnung des solaren Herzbewusstseins
🔹 2. Zifferncode – die Zahlenschwingung
Lies den Zifferncode bewusst, atme ihn ein – und lasse ihn beim Ausatmen durch deinen Körper fließen.
Du kannst ihn dir als Lichtstrahl, als Vibration oder als geometrische Linie vorstellen.
✨ Beispiel:
8942315
= Lichtstrahl von der Krone bis in die Erde – und zurück ins Herz
🔹 3. Bewusstseinsausrichtung
Fokussiere dich auf den Bereich, den die Frequenz anspricht – z. B. Herz, Solarplexus, Drittes Auge, Füße.
Lass die Frequenz dort wirken, ohne zu manipulieren. Du bist Empfänger und Resonanzkörper zugleich.
🔹 4. Kombination mit Meditation, Ritual oder Lichtkörperarbeit
Du kannst die Frequenzen wunderbar in deine bestehenden spirituellen Praktiken integrieren.
Wichtig ist: Nicht erzwingen, nicht kontrollieren – sondern einladen.
🔹 5. Wiederholung und Integration
Manche Frequenzen wirken sofort – andere brauchen Zeit.
Arbeite mit einer Frequenz so lange, wie du sie spürst. Danach gehst du weiter.
Der Schlüssel ist: Spüren statt bewerten.
Du bist der Tempel, die Frequenz ist der Ruf – und Heilung ist das Wiedererkennen deiner Ganzheit.
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